Denkmalschutz vs. Energiewende – Entscheidung des OVG NRW bringt Klarheit
Das Verhältnis Denkmalschutz vs. Energiewende ist seit Jahren ein streitiges Thema zwischen Behörden und Errichtern von PV-Anlagen. Inhaltlich geht es um die Frage der Errichtung
Kurskorrektur bei 380-KV-Leitung durch das Münsterland?
Die geplante 380 KV-Höchstspannungsleitung, die als Freileitung durch das Münsterland zwischen Westerkappeln im Kreis Steinfurt und Gersteinwerk im Kreis Unna (Netzausbauprojekt „Vorhaben 89“ im Bundesbedarfsplan)
Agri-PV für Unternehmen und als „zweites Standbein“ in der Landwirtschaft
Aufgrund der Privilegierung im Baugesetzbuch (BauGB) für kleinere Agri-Photovoltaikanlagen (Agri-PV-Anlagen) bis 2,5 ha und einer nach dem „Solarpaket 1“ möglichen höheren Vergütung von 9,5 Cent/kWh
Flächenpacht bei Erneuerbaren Energien
Zahlreiche Firmen und Unternehmen suchen derzeit nach Flächen im Außenbereich, um diese für den Bau von Photovoltaik-Freiflächen-, Agri-PV- oder Windenergieanlagen zu pachten. Die versprochenen Pachtzahlungen
Nutzungsänderung für Larvenzucht- und Larvenmast bzw. Insektenzucht und Insektenmast
Nutzungsänderung für Larvenzucht- und Larvenmast bzw. Insektenzucht und Insektenmast Die Larvenzucht und Larvenmast bzw. Insektenzucht und Insektenmast ist gerade auch für landwirtschaftliche Betriebsgebäude eine lukrative
Ersatzbaugenehmigung nach § 35 Abs. 4 Nr. 2 BauGB beinhaltet automatisch die Verpflichtung zum Abriss des alten Gebäudes
Ersatzbaugenehmigung nach § 35 Abs. 4 Nr. 2 BauGB beinhaltet automatisch die Verpflichtung zum Abriss des alten Gebäudes In der Praxis kommt es häufig vor,
Änderung der BauO NRW – Bauantrag § 71 Abs. 1 BauO NRW
Neue gesetzliche Fiktion in § 71 Abs. 1 S. 2 BauO NRW und Rechtsschutzmöglichkeiten Achtung: Mit der erneuten Änderung der Bauordnung NRW zum 01.01.2019 haben
Vermehrt Fehler in Rechtsbehelfsbelehrungen behördlicher Bescheide
Hinweise auf eine Klageerhebung in elektronische Form fehlerhaft Ein behördlicher Bescheid muss gem. § 58 Abs. 1 VwGO eine ordnungsgemäße Rechtsbehelfsbelehrung enthalten. Ansonsten verlängert sich
Möglichkeiten von Planschadensersatz
Planungsschadensrecht nach §§ 39 bis 42 BauGB Ein Planungsschaden ist ein planerischer Eingriff, der Nutzungsbeschränkungen als Folge der Änderung einer planerischen Festsetzung (z.B. durch einen
Genehmigung für Um- oder Neubauten von Ställen
Besondere Probleme bereiten die TA-Luft und die uneinheitliche Rechtsprechung Wegen der hohen Umweltschutzanforderungen ist gerade die Umsetzung von Tierwohlställen in der Praxis ein großes Problem.